Herzlich Willkommen in Washington, DC... Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika, Machtzentrale der größten Wirtschaftsmacht der Welt und Zentrum einer einzigartigen Demontration von Korruption. Als normaler Bürger erscheint diese Stadt, wie jede andere Großstadt der Welt, doch hinter den Mauern der Regierung und Wirtschaft kommt ein ganz anderes Gesicht zum Vorschein.
#1

Familie gesucht ; meine beiden Kinder und Exfrau!

in I AM LOOKING FOR A GROUP (Gruppengesuche) 05.01.2021 19:02
von William Miller (gelöscht)
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Name # Alter # Beruf # Gesellschaftsstand
» William John Miller # » 50 # » Waffenhändler # » Oberschicht


Mads Mikkelsen

Hintergrundstory: » bitte ausführliche Story, keine Stichpunkte
William John Miller wurde vor 50 Jahren am 14. April geboren.
Seine Mutter und sein Vater waren beide schon früh Inhaber einer größeren Waffenfabrik und stellten für die US Army Waffen und Munition her. Von der väterlichen Seite ist die Familie schon seit dem Bürgerkrieg aktiv in der amerikanischen Waffenindustrie und bekannt für Qualität und auch die hervorragende Preise. Durch ihre Expertise und Fachwissen schaffte die deutschstämmige Familie sich seit Ende des 18. Jahrhunderts sich ein großes Standbein in D.C. aufzubauen und gleichzeitig auch in der Politik ihre Interessen zu verbreiten. Krieg war ihr Fachgebiet und schon von Anfang an wurden bestimmte Leute bestochen oder bedroht um dies auch zu gewährleisten.


Seine Kindheit


Genau genommen hatte John eine gute Kindheit. Anders als seine (xxx) Jahre jüngere Schwester (XXX) und seine Halbschwester (YYY) war er immer schon das Lieblingskind seines Vaters. Er wurde streng erzogen und ihm wurde sofort beigebracht wie der Hase rennt. Mit Geld konnte man sich alles kaufen - selbst Liebe und deshalb überhäuften ihn seine Eltern jedes Jahr mit dutzenden von Geschenken. Doch genau das ließ ihn kaltherzig werden. Für ihn gab es nur Geld. Echte Liebe wie Umarmungen, Nettigkeiten oder kurze Gespräche gab es nie. Von beiden Eltern aus herrschte schon von Anfang an ein Krieg um das Vermögen, das eigentlich auch immer sein Vater Timothy gewann. Dies reichte seiner Mutter, kurz nach der Geburt seiner Schwester (XXX) ließ sie die Ehe scheiden und baute sich mit einem jüngeren Mann ihr eigenes Reich auf. Sein Vater reagierte darauf mit Hass - er wollte besser als sie sein, traf sich mit Models und hatte die ein oder andere Eskapade, wodurch auch seine Halbschwester (YYY) entstand. Zu seinen Schwestern hatte der junge William nicht viel Kontakt. Aber das lag auch vermutlich am Altersunterschied und das er mit 18 Jahren von zu Hause auszog und sich dem Militärdienst widmete.

William, der Marine und Waffendealer


Mit 18 Jahren schrieb er sich bei den Marines ein, nachdem er einen Abschluss an der Militärakademie erhalten hatte und stieg dort stetig in den Rängen auf. Dort wurde er professionell zum Marine ausgebildet und überall auf der Welt eingesetzt. Es war für ihn keine leichte Zeit, vor allem als er mitbekam das sein Vater anscheinend beide Seiten unterstützte und dadurch seinen Geldbeutel vergrößerte. Er fand dies heraus als sie einen Stützpunkt des Feindes betraten und er die Munitionskisten durchsuchte. Gleichzeitig bekam er auch mit das - seine eigenen Leute, ebenso von ihm Waffen kauften, auf einem legalen Weg. Er fühlte sich in diesen Momenten - kurzgesagt : verarscht. War Krieg lediglich ein Instrument um Geld zu machen? Leute starben, die Waffen waren auf beiden Seiten gleich - nur derjenige, der mehr Geld hatte - der konnte sich die teuersten besorgen. Und so geschah es. Der junge William tötete im Namen von Amerika Menschen, mit den Waffen die sein Vater herstellte und verkaufte unter der Hand, zusammen mit seinem besten Freund (ZZZ) im gleichen Zug gebrandschatzte Waffen an diejenige die sie wollten. An Aufständische oder auch an seine eigenen Leute. Für diejenigen schmuggelte er sogar aus den Krisengebieten beschlagnahmte Waffen heraus und arbeitete dabei sogar mit einem Kommandanten zusammen um sich selbst einen goldenen Zahn zu verdienen. Krieg war immer gleich. Geld - Waffen - Tote. Blutiges, aber schnell verdientes Geld. Dies würde ihm später auch viel bringen, da er sich dadurch Kontakte aufbaute, welche ihn ein Leben lang halfen.

Während er mit Waffen handelte, den Kriegsdienst auslebte und das Geld fließen sah traf er in einer Bar eine junge Frau. Sie verliebten sich auf den ersten Blick ineinander. Dort wo er sich leer fühlte, da schenkte sie ihm das Gefühl von Liebe. AAA und er - sie verbrachten erst die Tage, dann auch die Nächte zusammen. Gemeinsam mit ihr schloss er die Ehe und schon mit 25 Jahren schenkte sie ihm seinen Erstgeborenen Sohn @Oliver Miller , einen Sohn der ihm zeigte das er selbst auch noch Gefühle hatte. Es war aber schwer für William Gefühle aufzubauen. Er ging in den Krieg, sah immer wieder Bilder seines Sohnes und dachte daran ein besserer Vater als sein eigener Herr zu werden. Aber so wirklich - so wirklich klappte das nie. Entweder versuchte er ihn zu beschenken - oder mit Waffen zu begeistern. Schnell war aber klar das dies alles nichts half. Die traurige Welt und die Nachwehen seiner Erziehung legten ihm einen Strick um den Hals. Einige Jahre später wurde BBB geboren. Seine kleine Prinzessin, welche schnell zu seinem Liebling wurde. Die gute Verbindung mit ihr lag wohl auch daran das er nach ihrer Geburt aus dem aktiven Dienst sich zurück zog und nur noch als Berater auf dem Schlachtfeld fungierte. Dadurch hatte er die Chance mehr Zeit mit seiner Tochter BBB zu verbringen. Seinen Sohn vernachlässigte er zwar nicht, aber dennoch war es schwer sich mit ihm zu - definieren. Innerlich tat es ihm weh, aber seine kalte Art - schreckte ihn selbst manchmal ab.

Die bittere Realität


Zehn Jahre später endete alles in einem Fiasko. Seine Ehefrau hatte endgültig genug von ihm, legte ihm die Scheidung auf den Tisch und zog mit seinen Sohn Oliver weg. Er selbst behielt die Tochter, welche eigentlich genau genommen sogar nur in seinem Büro aufwuchs und sich schon in jungen Jahren für die Jagd und Waffen interessierte. Dadurch wurde die Bindung der beiden umso stärker und er verliebte sich jeden Tag erneut in seinen kleinen Engel.

Einige Zeit später stellte er eine attraktive Sekretärin ein, eine junge hübsche Frau - die das Blut in seinen Adern zum Kochen brachte. Wunderschön, heiß und genau genommen war sie gar keine Sekretärin, sondern der Schnittpunkt für den Schwarzhandel. Eine Freundin, Vertraute und schnell wurde aus den beiden mehr. Eine prickelnde Liebe entflammte sich zwischen den beiden, obwohl einige Jahre zwischen ihnen lagen. Aber gönnte man es ihm eigentlich nicht sogar? Dieser Mann, der immer nur das falsche Lächeln auf den Lippen trug, verliebte sich erneut - erledigte seine Aufgaben, bekam von seinem Vater die Firma übertragen und agierte nun offen für die Waffenlobby und wurde schnell in den Kreisen Amerikas berühmt. Er - der Vorbild Amerikaner. Eine junge hübsche Frau an der Seite, eine Scheidung, zwei Kinder und Milliardär. Das er Veteran war, der wurde von jeder Zeitung erwähnt. Sein Instagram Konto knackte erst vor einigen Wochen die 1,5 Millionen. Sein Vermögen wird auf knapp 23 Milliarden geschätzt, doch das seines Vaters ist weitaus höher. William hatte sich mit fünfzig Jahren etwas aufgebaut, auf das man neidisch sein konnte. Er hatte Freunde, Kinder und genug Macht um einen Menschen - mit einem Fingerschnipsen töten zu lassen und seine Finger im Waffenschwarzmarkt sind durchaus - extrem.

William, der Mann - den man lieber als Freund als Feind haben wollte. Ein gefährliches - eiskaltes und manipulatives Arschloch, das genau weiß wie man Worte verdrehen muss um Menschen an sich heran zu ziehen. Doch - dennoch fühlt er sich manchmal einsam und würde sich gerne eine bessere Verbindung zu seinem Sohn wünschen. Aber vielleicht würde das die Zeit ja auch noch bessern?

tbc.







Gesucht wird
» hier eintragen meine beiden Kinder (Geschlecht frei wählbar) und meine Ex Frau

Name # Alter # Beruf # Gesellschaftsstand
» Kinder tragen den Nachnamen Miller / Bei Ex Frau ist es egal - da sie den Mädchennamen auch wieder angenommen haben kann # » Kinder zwischen 20-25 / Ex Frau 45-50 # » Bei allen egal # » Oberschicht


Freie Avatarwahl!
Hintergrundstory: » bitte ausführliche Story, keine Stichpunkte[scroll]

Bei Kindern ist es vollkommen egal.
Ihr habt die vollkommene Freiheit! Ihr könnt deshalb auch frei entscheiden ob ihr bei mir nach der Scheidung seid oder bei eurer Mutter.
Hier erwarte ich einfach eigene Ideen, man kann über alles reden und anpassen!

Zur Ex Ehefrau habe ich nur wichtige Eckteile die NICHT änderbar sind :
-> Wir haben geheiratet als ich 25 war - also gehe davon bitte auch immer aus. Unsere Kinder haben wir bekommen als ich 25-30 war, das wird aber auch erst wichtig, wenn die beiden Kinder gefunden wurden!
-> Wir haben uns scheiden lassen als ich 45 war, da ich zu distanziert und nur auf das Geld fokussiert war. Geld und Erfolg waren mir wichtig. Dir war eher die Familie wichtig. -> Ist mir selbst persönlich erst danach wirklich real geworden.
-> Nach außen hin sind wir beide natürlich edel und offen und würden uns niemals streiten, das gab es auch in der Ehe nicht. Viel mehr liegt viel Distanz zwischen uns, da ich immer kälter wurde und den Erfolg und das Geld wichtiger genommen habe.

Folgendermaßen habe ich mir den Charakter von der Persönlichkeit vorgestellt :

Sie war immer das Mädchen das groß träumte. Sie wollte einen liebevollen Mann, zwei oder drei Kinder und sich selbst immer genug gönnen um glücklich zu sein. Ihr war es egal ob sie reich oder arm war, Hauptsache die Liebe und Vertrautheit war da. Als sie William kennen lernte, lernte sie ihn lieben und merkte das hinter seiner dicken Schale ein Herz zum verlieben war. Sie rüttelte ihn wach, sie war diejenige die ihn heiraten wollte und er stimmte zu. Sie war schon immer die Frau die ihm in den Arsch trat, doch mit den Jahren war sie es leid - sie sah wie er sich weiter distanzierte, nicht viel mit den Kindern unternahm und einsamer wurde. Er versteckte seine Sorgen, seine Emotionen und deshalb fiel ihr dieses Leben immer schwerer. Sie war inzwischen keine dreißig mehr und wollte mehr - sie wollte eine bessere Zukunft. Finanziell war sie ausgesorgt durch ihre wohlhabenden Eltern, weshalb sie hier keine Angst haben musste - doch gleichzeitig fiel es ihr schwer. Als sie ihm die Scheidung an den Kopf warf und merkte das es ihn eigentlich gar nicht interessierte zog sie aus und fing an für sich selbst zu leben.


[/scroll]

Probepost notwendig
» hier eintragen : kommt darauf an wie deine Geschichte ist!

Sonstiges : Bitte nicht direkt löschen!
» hier eintragen


zuletzt bearbeitet 09.01.2021 00:34 | nach oben springen

#2

RE: Familie gesucht ; meine beiden Kinder und Exfrau!

in I AM LOOKING FOR A GROUP (Gruppengesuche) 07.01.2021 20:21
von William Miller (gelöscht)
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*Edit.


Nur noch die Tochter im Alter von 20 Jahren wird gesucht und die Ex Frau.


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#3

RE: Familie gesucht ; meine beiden Kinder und Exfrau!

in I AM LOOKING FOR A GROUP (Gruppengesuche) 08.01.2021 11:55
von William Miller (gelöscht)
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Wie wir uns die Tochter vorstellen :

Avatarvorschlag : Taylor Momsen (Vetorecht, dir muss der Charakter liegen!)




-> Da @Oliver Miller , dein Bruder das Mutterkind ist. (Vielleicht verlinkst du hier sogar deine Story, sodass deine potentielle Schwester weiß wie du rennst <3) haben wir uns vorgestellt das du das kalte Vaterkind bist. Du weißt einfach wie der Hase rennt und arbeitest schon seitdem du denken kannst mit deinem Vater zusammen. Zu deiner Mutter und deinem Bruder hast du Kontakt und eventuell macht ihr ja auch gemeinsam Musik? Jedoch scheitert es bei euch, genau wie bei mir und ihm, an der Distanz. Man fühlt sich zwar verbunden, aber man findet niemals die richtigen Worte. Zwei vollkommen verschiedene Menschen.

Du würdest also genau so eine gute Ausbildung erhalten haben, aber bist nach der Scheidung bei mir geblieben. Du liebst Waffen und weißt auch das du das Geschäft übernehmen willst.
Dein Alter haben wir jetzt mal auf 20-24 angesetzt. Jedoch würden wir natürlich 20 etwas favorisieren, ist aber alles deine Entscheidung. Ich selbst kann mit allem leben, da alles auch einfach logisch ist. Jünger als 20 würde jedoch nicht mehr wirklich passen, da die Rolle annähernd erwachsen sein sollte und auch natürlich eine Grundausbildung braucht.
Da du meine Erbin und gleichzeitig - das klingt vielleicht grausam - Lieblingskind bist, haben wir durch unsere düsteren Charakter und Wesenszüge auch eine gute Verbindung. Du weißt das Waffen töten und liebst dieses grausame Spiel beide Seiten zu unterstützten - zu sehen wie sich Menschen abschlachten. Eine kaltherzige Sadistin, deren Lieblingsfarbe Schwarz ist und liebend gerne im Luxus lebt. Und gleichzeitig davon singt das System zu stürzen, nur um seine eigene Regierung aufzubauen. Du bist Extrem, genau wie ich. Nicht rassistisch. Dir ist es egal wer stirbt, Hauptsache das Geld fließt.

Ebenso bist du berühmt, da du an meiner Seite immer stehst.

Ich denke mal damit kann man gut arbeiten. (:







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#4

RE: Familie gesucht ; meine beiden Kinder und Exfrau!

in I AM LOOKING FOR A GROUP (Gruppengesuche) 08.01.2021 14:48
von Oliver Miller (gelöscht)
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Oliver Miller die Welt. Seine Augen noch fest verschlossen griff er bereits nach der Hand seiner Mutter und drückte diese so fest wie er nur konnte. Ihr Herzschlag, ein sanfter Rhythmus, der den Jungen sobald in den Schlaf wog.

Seine Kindheit verlief äußerst entspannt, hatte er damals schon den Wohlstand seiner Eltern genossen und sich alles kaufen lassen, was er anfangs wollte. Doch wie sich herausstellte, gefiel ihm eine Kleinigkeit am meisten: Das Xylophon. Es dauerte nicht lange hatter Oliver bereits die gesamte Melodie von „Funkel, funkle, kleiner Stern“ drauf. Ganz stolz spielte er das Lied auf und ab bis ihm seine Mutter mit drei Jahren zu einer Musikschule brachte und er dort neue Instrumente kennen lernen konnte. Dieser Tag verging für das Kind viel zu schnell und so kam es unvermeidlich dazu, dass seine Eltern kurzer Hand beschlossen, ihn an der Schule anzumelden. Die Jahre zogen ins Land, Oliver war bereits sieben Jahre alt. Die Musikschule hatte ihn ziemlich gefördert was darin resultierte, dass er ein Klavier Zuhause stehen hatte und sich nun langsam ans Schlagzeug heran tastete. Die reguläre Schule lief hingegen nicht sonderlich gut. Alleine lernen klappte nicht so gut und seine Eltern hatte beide keine Zeit für ihn. Der Vater vom Dienst im Militär abgetreten, widmete sich hauptsächlich dem Aufbau seines eigenen Unternehmens - die Mutter zu sehr damit beschäftigt, seine kleine Schwester bei Laune und sauber zu halten. Sie war gerade einmal zwei Jahre alt, da konnte man sich gut vorstellen, wie viel Arbeit das bedeutete. Das dem kleinen Olli somit niemand über die Schultern gucken konnte, lies er die Hausaufgaben schleifen, spielte lieber im Garten oder konzentrierte sich auf die Musiknoten für das Klavier. Die Schule meldete sich nach einigen Monaten per Telefonanruf bei ihm Zuhause, wollte wissen, wieso keine Besserung zu sehen war. Erst dann kam raus, dass ihr Sohn so gut wie keinen Finger rührte, sich in der Schule anzustrengen. Wie auch, wenn er die Motivation dazu nicht hatte und er sich an keinen der beiden wenden konnte. Dachte der Junge sich zumindest. Immer zum falschen Zeitpunkt nach Rat gesucht, gab er auch das irgendwann auf. Die schlechten Nachrichten gefielen vor allem seinem Vater nicht und ehe er sich versah, verbrachte xxx die Nachmittage und Wochenenden mit einem Tutor, der sich darum kümmern sollte, ihn wieder auf den richtigen Weg zu führen. Solange sich nichts besserte, würde er auch nicht zum Musikunterricht dürfen und das Klavier blieb vorübergehend versschlossen. Für einen kleinen Jungen war das natürlich eine harte Strafe, doch anders würde er niemals dazu lernen, sagte man ihm immer wieder auf die Fragen: „wieso, weshalb, warum?“

Wieder strichen Jahre ins Land. Oliver hatte seine Leidenschaft nun nicht mehr nur in der Musik gefunden, sondern auch im schreiben. Die Schule interessierte ihn zwar immer noch nicht, wusste er aber wie man zu lernen hatte und konnte somit seine Noten im grünen Bereich halten. Der Tutor damit nicht mehr von Nöten und auch der Musikunterricht wieder erlaubt, schrieb der Junge in seiner Freizeit zwischen den Schulstunden unglaublich gerne kurze Texte mit Moral dahinter. Zeigen tat er sie dennoch niemanden, es war ihm zu peinlich. Sowieso galt er in der Schule eher als ein Mauerblümchen. Immer nur da, aber nie wirklich Teil einer Freundesgruppe oder besonders auffällig. Familientechnisch sah es noch so aus wie vorher, mit dem einzigen Unterschied, dass Oliver sich mit seiner kleinen Schwester xx immer besser verstand. Er spielte ihr oft vor, lies nur ihr einen Einblick in seine kleinen Geschichten haben und sorgte dafür, dass sie nicht genauso einen schlechten Start in die Schulwelt hatte wie er. Sein Vater, William Miller lies sich mittlerweile öfter blicken und ihr Verhältnis zueinander schien sich auf einer neutralen bis guten Ebene zu befinden, weshalb xxx kein Problem damit hatte bei Problemen um Rat zu bitten. Zur Mutter bestand von Geburt an eine starke Verbindung, welche auch in schlechten Zeiten nie zu bröckeln began. Ihr Sohn kam meisten mit emotionaleren Themen auf sie zu, mit deinen er auf keinen Fall seinen Vater hätte konfrontieren können. Oliver wusste immerhin wie sein Vater tickte, zumindest glaubte er das.

In der Middle School änderte sich einiges für den inzwischen 12 Jährigen. Nicht nur die Pubertät setzte langsam ein, sondern machte er einige Bekanntschaften in seiner neuen Schule. Darunter auch seine besten Freunde xx und xx. Alle drei würden einfach alles für den jeweils anderen tun. Welche Bedeutung dieser Satz einmal mit sich tragen würden, ahnte wohl einer von ihnen. (*hier kommt noch etwas im späteren Verlauf, sobald Gesuche von Oliver erfüllt werden) Bald schon bekam Oliver die erste „Kindergartenbeziehung“ welche jedoch nicht lange hielt, was aber auch eher am Desinteresse seinerseits beendet wurde, doch blieben sie in Kontakt. Rauchen gehörte zu einer seiner vielen Erfahrungen an der Middle School, so auch das lange Fernbleiben von Zuhause und in falsche Reihen begeben. Seine Rebellenphase somit begonnen, wirkte sich diese natürlich auf seine Verhältnisse mit seiner Familie aus. Wie sich allerdings herausstellte schien es keinen seiner Eltern sonderlich aufzufallen. Nur seiner Schwester und diese war zu jung, um zu verstehen was in dem Kopf ihres älteren Bruders vor sich ging. Genau zu wissen, schien es der Braunschopf allerdings ebenso wenig. Viele Gedanken spannen sich ineinander, viele Höhen an einem Tag und Tiefen an einen anderen, aber immer in solch unkontrollierbaren Abständen, dass es ihm mit der Zeit zusetzte. Die vielen Erfahrungen die er sammelte machten auch keinen Sinn und wieso sollte er für beide Geschlechter Gefühle empfinden? Wieso hatte sein Vater wieder kaum zeit für seine eigenen Familie? Warum sieht ihre Mutter von Zeit zu Zeit trauriger aus? Warum gab ihm keiner die Aufmerksamkeit, die er so unbedingt wollte? Für welchen Zweck begab er sich in die falschen Kreise und für welchen Zweck zerstörte er seinen Körper? Um einen kühlen Kopf zu erhalten entschied sich der 14 Jährige damals dafür, zu seinem besten Freund zu gehen. Dort einige Tage zu wohnen. Natürlich waren die Eltern des Freundes einverstanden, hatten sie ihn doch wie ihr eigenes Kind lieb gewonnen. Oliver sprach viel mit seinem Freund, erzählte ihm eigentlich alles, was in ihm vorging und betete um Verständnis. Dieses bekam er auch. (* erneut wird hier noch etwas eingefügt, wenn eigenes Gesuch erfüllt wird). Die Tage von Zuhause weg zu bleiben haben geholfen, zwar nicht viel, aber Olli fühlte sich nicht mehr unter Druck gesetzt. Er nahm sich ein Herz und fing bei seiner Schwester an, versuchte ihr zu erklären, dass es ihm leid tat und er nicht mehr einfach weg ging. Seine Mutter nahm seine Sorgen mit weit geöffneten Armen auf, gab ihm alles, was er sich die letzten Wochen erhofft hatte und gemeinsam, versprach sie ihm, würden sie eine Lösung finden. Mr. William John Miller sah die Sache allerdings anders. Ihm gefiel es nicht, dass sein Sohn das Haus plötzlich verlassen hatte und Tage nicht zurückgekehrt war. Viel länger hatte er sich dann jedoch nicht aufhalten lassen und wendete sich wieder seiner Arbeit zu.

Die Lösung, die beide - Mutter und Sohn - fanden, bestand aus wöchentlichen Sitzungen beim Therapeuten, denn es hatte sich herausgestellt, dass Oliver eine leicht ausgeprägte, psychische Störung hatte. Das Borderline Syndrom war keine einfache Erkrankung, doch mit regelmäßigen Terminen und Tabletten, dürfte er sie im Griff haben. Zwar war diese Neuigkeit keine schöne, doch die Familie könnte damit arbeiten, Oliver würde damit arbeiten können. In der Schule hatte sich nichts geändert, war er nach wie vor recht beliebt, das rauchen reduzierte er auf ein Minimum bis er es schaffte komplett aufzuhören und die Kontakte zu den falschen Kreisen brach er endlich ab. Als würde ihn jemand vermissen, es sorgte dort schließlich gelegentlich nur für Unterhaltung mit seiner Musik. Man könnte durchaus sagen, sein Leben lief wieder tadellos. Die Scheidung seiner Eltern kam allerdings plötzlich. Klar, die beiden waren nicht mehr die engsten, doch mit einer Scheidung hatte der Brünett niemals gerechnet. Es war zu vergleichen mit einem Schlag in die Magengrube. Seine Schwester und er standen nun vor der großen Entscheidung, welches Elternteil sich mit ihrer Gesellschaft vergnügen konnte. Auch wenn es hart klang, entschied sich Oliver für seine Mutter. Zu ihr hatte er einfach immer schon den besseren Draht, wollte er seinem Vater gleichzeitig nicht auch noch aufbürden, sich um seinen Sohn kümmern zu müssen. xxx schien, als hätte er bessere Dinge zu tun - seine Arbeit. Da hätte er doch nur im Weg gestanden. Der Umzug verlief problemlos, die neue Schule gefiel ihm auch. Alles in allem, fand Olli, er hätte die richtige Entscheidung getroffen.

Während seiner Zeit in der High School durchlebte wohl jeder Teenager einen Wandel und so auch der junge Miller. Das Leben mit seiner Mutter verlief blendend, fühlte er sich noch nie ausgeglichener. Das Klavier benutzte er täglich und auch das neue Schlagzeug im Keller bekam oft seine Gesellschaft. In der Schule trat er dem Newspaper-Club bei uns verbesserte so gleich sein schreiben. Einen Pen-Name hatte sich der mittlerweile 18 Jährige damals auch schon überlegt und er fand ihn sogar immer noch gut. Das rauchen schon längst Geschichte, genoss er den gelegentlichen Genuss von Gras mit seiner Freundesgruppe. Seine Mom störte es nicht, solange er aufpasste, seine Medikamente nicht damit zu kombinieren. Die Noten blieben ausgeglichen und reichten auch fürs College, welches er in den folgenden Jahren mit Bravour abschloss. Als Grafikdesigner würde von dort an tätig sein und seine eigene Wohnung Downtown beziehen. Die Band die er im zweiten Jahr der High School gründete lief sehr gut, hatten sie eine Menge an internationalen Fans dazugewonnen, seit sie ihren YouTube Account gestartet hatten.




Heute bewohnt der 25 Jährige einen großzügigen Loft mit seinen besten Freunden. Sie haben sogar zwei Haustiere, welche sie sich natürlich "teilen" und Olli könnte nicht glücklicher im Leben sein. Sogar sein erster Webnovel stieg in Beliebtheit auf und mit etwas Glück könnte er ihn auch bald drucken. Ja, Oliver steht nichts mehr im Wege und nimmt die Dinge so, wie sie auf ihn zukommen.







So stelle ich mir die Mutter vor:

Wie bereits im Gesuche vom @William Miller erwähnt, bist du ein Familienmensch, verträumt und Befürworter wahrer Liebe.
Ich, als eines eurer beiden Kinder, habe mich nach der Scheidung für dich entschieden und zog mit dir vom Miller Anwesen weg. Das Einzige was mich noch mit meinem Vater und meiner Schwester verbindet ist der Nachname - mein Charakter könnte nicht entfernter von dem der anderen sein.
Hier kommst du uns Spiel.
Seit Geburt an haben wir eine enge Bindung zueinander, was wohl daraus resultierte, dass du mich mehr als nur geprägt hast. Alles, was ich über Freiheit und das Leben weiß, hast du mir beigebracht und wenn es Probleme gegeben hat, warst du die Person, die mir aus der Scheiße geholfen hat.
Du bist genau wie ich ein weltoffener, toleranter und liebenswerter Mensch, der sich jedoch auch gegenüber dem alten William Miller behaupten kann. Du bist Selbstbewusst, verteidigst deine Meinung und würdest dich jeder Zeit für deine beiden Kinder vor einen Zug werfen.
Zwar bin ich selbst nun schon erwachsen, besuche dich aber häufig und man könnte sagen, wir haben auch den ein oder anderen Filmabend abgehalten. Du liebst es, genau wie ich, neue Dinge auszuprobieren und stehst bei all meinen Entscheidungen hinter mir. Dass ich Gras rauche, einen eher gemütlichen Weg im Leben nehme und meine Haare oft in verschiedene Farben anzusehen sind, stört dich kein bisschen. Nur wenn es um die Medikamente geht, welche ich nehmen muss, um mein leicht ausgeprägtes Borderline-Syndrom in Schach zu halten, wirst du ernst und mahnst mich oft, dass ich diese nicht mit anderen Dingen kombinieren soll.

Was du sonst so im Leben treibst, ob du nun im Herzen jung geblieben bist, oder nicht, liegt ganz bei dir!
Welches Gesicht du möchtest, liegt ebenfalls ganz bei dir! Es sollte jedoch zu den Kindern passen.




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