Herzlich Willkommen in Washington, DC... Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika, Machtzentrale der größten Wirtschaftsmacht der Welt und Zentrum einer einzigartigen Demontration von Korruption. Als normaler Bürger erscheint diese Stadt, wie jede andere Großstadt der Welt, doch hinter den Mauern der Regierung und Wirtschaft kommt ein ganz anderes Gesicht zum Vorschein.
#1

[We can be heroes, just for one day] >> 0/2 Best Friends

in I AM LOOKING FOR A GROUP (Gruppengesuche) 11.01.2021 02:35
von Oliver Miller (gelöscht)
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Name # Alter # Beruf # Gesellschaftsstand
» Oliver Shelby Miller # » 25 y/o # » Grafikdesigner, Bandmitglied, Autor # » Oberschicht


Dylan Minnette
Hintergrundstory: » bitte ausführliche Story, keine Stichpunkte
Seine Kindheit verlief äußerst entspannt, hatte er damals schon den Wohlstand seiner Eltern genossen und sich alles kaufen lassen, was er anfangs wollte. Doch wie sich herausstellte, gefiel ihm eine Kleinigkeit am meisten: Das Xylophon. Es dauerte nicht lange hatter Oliver bereits die gesamte Melodie von „Funkel, funkle, kleiner Stern“ drauf. Ganz stolz spielte er das Lied auf und ab bis ihm seine Mutter mit drei Jahren zu einer Musikschule brachte und er dort neue Instrumente kennen lernen konnte. Dieser Tag verging für das Kind viel zu schnell und so kam es unvermeidlich dazu, dass seine Eltern kurzer Hand beschlossen, ihn an der Schule anzumelden. Die Jahre zogen ins Land, Oliver war bereits sieben Jahre alt. Die Musikschule hatte ihn ziemlich gefördert was darin resultierte, dass er ein Klavier Zuhause stehen hatte und sich nun langsam ans Schlagzeug heran tastete. Die reguläre Schule lief hingegen nicht sonderlich gut. Alleine lernen klappte nicht so gut und seine Eltern hatte beide keine Zeit für ihn. Der Vater vom Dienst im Militär abgetreten, widmete sich hauptsächlich dem Aufbau seines eigenen Unternehmens - die Mutter zu sehr damit beschäftigt, seine kleine Schwester bei Laune und sauber zu halten. Sie war gerade einmal zwei Jahre alt, da konnte man sich gut vorstellen, wie viel Arbeit das bedeutete. Das dem kleinen Olli somit niemand über die Schultern gucken konnte, lies er die Hausaufgaben schleifen, spielte lieber im Garten oder konzentrierte sich auf die Musiknoten für das Klavier. Die Schule meldete sich nach einigen Monaten per Telefonanruf bei ihm Zuhause, wollte wissen, wieso keine Besserung zu sehen war. Erst dann kam raus, dass ihr Sohn so gut wie keinen Finger rührte, sich in der Schule anzustrengen. Wie auch, wenn er die Motivation dazu nicht hatte und er sich an keinen der beiden wenden konnte. Dachte der Junge sich zumindest. Immer zum falschen Zeitpunkt nach Rat gesucht, gab er auch das irgendwann auf. Die schlechten Nachrichten gefielen vor allem seinem Vater nicht und ehe er sich versah, verbrachte xxx die Nachmittage und Wochenenden mit einem Tutor, der sich darum kümmern sollte, ihn wieder auf den richtigen Weg zu führen. Solange sich nichts besserte, würde er auch nicht zum Musikunterricht dürfen und das Klavier blieb vorübergehend versschlossen. Für einen kleinen Jungen war das natürlich eine harte Strafe, doch anders würde er niemals dazu lernen, sagte man ihm immer wieder auf die Fragen: „wieso, weshalb, warum?“

Wieder strichen Jahre ins Land. Oliver hatte seine Leidenschaft nun nicht mehr nur in der Musik gefunden, sondern auch im schreiben. Die Schule interessierte ihn zwar immer noch nicht, wusste er aber wie man zu lernen hatte und konnte somit seine Noten im grünen Bereich halten. Der Tutor damit nicht mehr von Nöten und auch der Musikunterricht wieder erlaubt, schrieb der Junge in seiner Freizeit zwischen den Schulstunden unglaublich gerne kurze Texte mit Moral dahinter. Zeigen tat er sie dennoch niemanden, es war ihm zu peinlich. Sowieso galt er in der Schule eher als ein Mauerblümchen. Immer nur da, aber nie wirklich Teil einer Freundesgruppe oder besonders auffällig. Familientechnisch sah es noch so aus wie vorher, mit dem einzigen Unterschied, dass Oliver sich mit seiner kleinen Schwester xx immer besser verstand. Er spielte ihr oft vor, lies nur ihr einen Einblick in seine kleinen Geschichten haben und sorgte dafür, dass sie nicht genauso einen schlechten Start in die Schulwelt hatte wie er. Sein Vater, William Miller lies sich mittlerweile öfter blicken und ihr Verhältnis zueinander schien sich auf einer neutralen bis guten Ebene zu befinden, weshalb xxx kein Problem damit hatte bei Problemen um Rat zu bitten. Zur Mutter bestand von Geburt an eine starke Verbindung, welche auch in schlechten Zeiten nie zu bröckeln began. Ihr Sohn kam meisten mit emotionaleren Themen auf sie zu, mit deinen er auf keinen Fall seinen Vater hätte konfrontieren können. Oliver wusste immerhin wie sein Vater tickte, zumindest glaubte er das.

In der Middle School änderte sich einiges für den inzwischen 12 Jährigen. Nicht nur die Pubertät setzte langsam ein, sondern machte er einige Bekanntschaften in seiner neuen Schule. Darunter auch seine besten Freunde xx und xx. Alle drei würden einfach alles für den jeweils anderen tun. Welche Bedeutung dieser Satz einmal mit sich tragen würden, ahnte wohl einer von ihnen. (*hier kommt noch etwas im späteren Verlauf, sobald Gesuche von Oliver erfüllt werden) Bald schon bekam Oliver die erste „Kindergartenbeziehung“ welche jedoch nicht lange hielt, was aber auch eher am Desinteresse seinerseits beendet wurde, doch blieben sie in Kontakt. Rauchen gehörte zu einer seiner vielen Erfahrungen an der Middle School, so auch das lange Fernbleiben von Zuhause und in falsche Reihen begeben. Seine Rebellenphase somit begonnen, wirkte sich diese natürlich auf seine Verhältnisse mit seiner Familie aus. Wie sich allerdings herausstellte schien es keinen seiner Eltern sonderlich aufzufallen. Nur seiner Schwester und diese war zu jung, um zu verstehen was in dem Kopf ihres älteren Bruders vor sich ging. Genau zu wissen, schien es der Braunschopf allerdings ebenso wenig. Viele Gedanken spannen sich ineinander, viele Höhen an einem Tag und Tiefen an einen anderen, aber immer in solch unkontrollierbaren Abständen, dass es ihm mit der Zeit zusetzte. Die vielen Erfahrungen die er sammelte machten auch keinen Sinn und wieso sollte er für beide Geschlechter Gefühle empfinden? Wieso hatte sein Vater wieder kaum zeit für seine eigenen Familie? Warum sieht ihre Mutter von Zeit zu Zeit trauriger aus? Warum gab ihm keiner die Aufmerksamkeit, die er so unbedingt wollte? Für welchen Zweck begab er sich in die falschen Kreise und für welchen Zweck zerstörte er seinen Körper? Um einen kühlen Kopf zu erhalten entschied sich der 14 Jährige damals dafür, zu seinem besten Freund zu gehen. Dort einige Tage zu wohnen. Natürlich waren die Eltern des Freundes einverstanden, hatten sie ihn doch wie ihr eigenes Kind lieb gewonnen. Oliver sprach viel mit seinem Freund, erzählte ihm eigentlich alles, was in ihm vorging und betete um Verständnis. Dieses bekam er auch. (* erneut wird hier noch etwas eingefügt, wenn eigenes Gesuch erfüllt wird). Die Tage von Zuhause weg zu bleiben haben geholfen, zwar nicht viel, aber Olli fühlte sich nicht mehr unter Druck gesetzt. Er nahm sich ein Herz und fing bei seiner Schwester an, versuchte ihr zu erklären, dass es ihm leid tat und er nicht mehr einfach weg ging. Seine Mutter nahm seine Sorgen mit weit geöffneten Armen auf, gab ihm alles, was er sich die letzten Wochen erhofft hatte und gemeinsam, versprach sie ihm, würden sie eine Lösung finden. Mr. William John Miller sah die Sache allerdings anders. Ihm gefiel es nicht, dass sein Sohn das Haus plötzlich verlassen hatte und Tage nicht zurückgekehrt war. Viel länger hatte er sich dann jedoch nicht aufhalten lassen und wendete sich wieder seiner Arbeit zu.

Die Lösung, die beide - Mutter und Sohn - fanden, bestand aus wöchentlichen Sitzungen beim Therapeuten, denn es hatte sich herausgestellt, dass Oliver eine leicht ausgeprägte, psychische Störung hatte. Das Borderline Syndrom war keine einfache Erkrankung, doch mit regelmäßigen Terminen und Tabletten, dürfte er sie im Griff haben. Zwar war diese Neuigkeit keine schöne, doch die Familie könnte damit arbeiten, Oliver würde damit arbeiten können. In der Schule hatte sich nichts geändert, war er nach wie vor recht beliebt, das rauchen reduzierte er auf ein Minimum bis er es schaffte komplett aufzuhören und die Kontakte zu den falschen Kreisen brach er endlich ab. Als würde ihn jemand vermissen, es sorgte dort schließlich gelegentlich nur für Unterhaltung mit seiner Musik. Man könnte durchaus sagen, sein Leben lief wieder tadellos. Die Scheidung seiner Eltern kam allerdings plötzlich. Klar, die beiden waren nicht mehr die engsten, doch mit einer Scheidung hatte der Brünett niemals gerechnet. Es war zu vergleichen mit einem Schlag in die Magengrube. Seine Schwester und er standen nun vor der großen Entscheidung, welches Elternteil sich mit ihrer Gesellschaft vergnügen konnte. Auch wenn es hart klang, entschied sich Oliver für seine Mutter. Zu ihr hatte er einfach immer schon den besseren Draht, wollte er seinem Vater gleichzeitig nicht auch noch aufbürden, sich um seinen Sohn kümmern zu müssen. xxx schien, als hätte er bessere Dinge zu tun - seine Arbeit. Da hätte er doch nur im Weg gestanden. Der Umzug verlief problemlos, die neue Schule gefiel ihm auch. Alles in allem, fand Olli, er hätte die richtige Entscheidung getroffen.

Während seiner Zeit in der High School durchlebte wohl jeder Teenager einen Wandel und so auch der junge Miller. Das Leben mit seiner Mutter verlief blendend, fühlte er sich noch nie ausgeglichener. Das Klavier benutzte er täglich und auch das neue Schlagzeug im Keller bekam oft seine Gesellschaft. In der Schule trat er dem Newspaper-Club bei uns verbesserte so gleich sein schreiben. Einen Pen-Name hatte sich der mittlerweile 18 Jährige damals auch schon überlegt und er fand ihn sogar immer noch gut. Das rauchen schon längst Geschichte, genoss er den gelegentlichen Genuss von Gras mit seiner Freundesgruppe. Seine Mom störte es nicht, solange er aufpasste, seine Medikamente nicht damit zu kombinieren. Die Noten blieben ausgeglichen und reichten auch fürs College, welches er in den folgenden Jahren mit Bravour abschloss. Als Grafikdesigner würde von dort an tätig sein und seine eigene Wohnung Downtown beziehen. Die Band die er im zweiten Jahr der High School gründete lief sehr gut, hatten sie eine Menge an internationalen Fans dazugewonnen, seit sie ihren YouTube Account gestartet hatten.




Heute bewohnt der 25 Jährige einen großzügigen Loft mit seinen besten Freunden. Sie haben sogar zwei Haustiere, welche sie sich natürlich "teilen" und Olli könnte nicht glücklicher im Leben sein. Sogar sein erster Webnovel stieg in Beliebtheit auf und mit etwas Glück könnte er ihn auch bald drucken. Ja, Oliver steht nichts mehr im Wege und nimmt die Dinge so, wie sie auf ihn zukommen.[/block]





Gesucht wird
» Beste Freundin <> Bester Freund

Name # Alter # Beruf # Gesellschaftsstand
» Egal <> Egal # » 24-25 y/o # » Egal <> Bandmitglied, sonst egal # » Mittelschicht o. Oberschicht


Behalte Vetorecht + siehe unten Beispiele
Hintergrundstory: » bitte ausführliche Story, keine Stichpunkte
Die drei haben sich bereits in der Mittelschule kennen gelernt. Oliver war anfangs noch schüchtern und zurückgezogen. Auch auf die Schule und seine Noten konzentriert. Ihr beide kanntet euch ebenso wenig, saßt aber nebeneinander, da ihr beide verschlafen habt. Ein Gruppenprojekt hat die drei schließlich zusammengeführt und ehe sie sich versahen, waren sie unzertrennlich. Durch euch gewann Oliver den nötigen Mut, aus sich herauszukommen und seinen Charakter zu offenbaren.
In der High School kamen sie dann zufällig wieder in die selbe Klasse. Oliver war in schwierigen Zeiten geraten, seine Eltern hatten sich geschieden und scheinbar hatte er sowieso ein paar ungeklärte Fragen über sich selbst. Ihr beide standet ihm bei, halft ihnen durch diese schwierige Zeit und ihr Band verstärkte sich nur weiter.
Nach der High School beschlossen die drei sogar, zusammen zu ziehen. Es sparte Kosten und jeder von ihnen wollte nicht mehr länger Daheim leben. Sie besitzen sogar zusammen eine Hündin und einen Kater. Beide wurden nach den Begleitern in Final Fantasy 15 benannt.

Speziell zu eurer Beziehung gegenüber Oliver:

-Beste Freundin (Zum Beispiel: Katherine Langford)
xx teilte mit Oliver jedes Geheimnis, schenkte ihm ein offenes Ohr und temporär auch ihre Liebe. Durch sie verstand Oliver einen Teil des Lebens besser, in dem auch er sich Ziele setzte und nicht unwillkürlich ins Nichts abdriftete. Dass sie Ende der Middle School etwas miteinander hatten, es dann jedoch nicht hielt, änderte rein gar nichts an ihrer Beziehung zueinander. Sie nahmen das ganze eher auf die leichte Schulter und spaßen heute darüber. Sie sind wie Bruder und Schwester.


-Bester Freund (Zum Beispiel: Braeden Lemasters)
Sie teilten die Leidenschaft für Musik und gründeten eine Band. Diese existier immer noch und wächst auch international stetig an Beliebtheit. In Olivers schwersten Zeit, inmitten der High School, half xx ihm, nicht den Halt zu verlieren. Er gab ihm damals den nötigen Halt und einiges mehr. Ja, sie experimentierten, doch nur für diese eine Nacht. Auch ihre Beziehung zueinander änderte sich nicht, waren sie heute genauso wie Brüder. Sie lachten heute nur noch darüber, aber im herzlichsten Sinn.

(Ihr beider wisst, dass Oliver mit jedem von euch eine intime Geschichte hat. Deshalb lachen die drei heute noch darüber. Manchmal zieht ihr ihn auch auf deswegen.)


Probepost notwendig
» Yes, please! Ein alter reicht, außer ihr überzeugt mich mit eurer Story :D

Sonstige
» Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr tatsächliches Interesse an dem Gesuche habt und nicht nach ein paar Wochen wieder verschwindet! Immerhin würde ich euch vermissen :D
Am besten haucht ihr eurem Charakter noch das nötige Leben ein, schmückt ihn aus und setzt die Story fort.
Power-Poster müsst ihr auf keinen Fall sein, nur den Satzbau und die Rechtschreibung können. Ich selbst, poste nicht jeden Tag und halte mich gern in den Spielen, im Gästebuch und den Social-Medias hier im Forum auf. Wäre schön, wenn ihr das auch tätet.
Ansonsten habt Spaß und ich freue mich auf euch!


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